Audi motoren
Die Audi AG ist ein deutscher automobilhersteller innerhalb des Volkswagen-Konzerns, der auf die produktion von fahrzeugen der marke Audi spezialisiert ist. Der hauptsitz befindet sich in Ingolstadt.
Benzinmotorenserie: EA111, EA113, EA211, EA360, EA390, EA395, EA398, EA824, EA827, EA828, EA835, EA837, EA839, EA855, EA888.
Dieselmotorenserie: EA086, EA153, EA180, EA188, EA189, EA288, EA330, EA381, EA896, EA897, EA898.
Der 1,6-Liter-8-Ventil-Audi-AEH-Motor wurde von 1996 bis 2007 vom Konzern hergestellt und in so beliebten Modellen wie dem A3 8L, dem Golf 4 und dem Toledo 2 verbaut. Dieser Motor ist für die Umweltnorm Euro 2 ausgelegt: Er hat keine AGR, eine Lambdasonde und Luftmassenmesser statt Absolutdrucksensor.
Der 1,6-Liter-8-Ventil-Audi-ANA-Motor wurde von 1999 bis 2000 von der Firma produziert und nur in zwei Modellen verbaut: dem Audi A4 B5 sowie der Co-Plattform VW Passat B5. Es handelt sich um ein Euro-4-Aggregat und es verfügt über ein AGR-Ventil, zwei Lambdasonden, eine elektrische Drosselklappe und einen EPC.
Der 1,8-Liter-Benzinmotor Audi APG 20v wurde von 2000 bis 2005 vom Unternehmen montiert und in die neu gestaltete Version des A3 der ersten Generation und einige Seat-Modelle eingebaut. Tatsächlich war dieses Triebwerk aus ökologischer Sicht eine leicht aktualisierte Version des AGN-Motors.
Der 2,0-Liter-Ottomotor Audi 2.0 ALT wurde von 2000 bis 2008 vom Unternehmen produziert und in Modellen mit Längsmotor, wie dem A4, A6 oder Passat, verbaut. Dieses Aggregat ist im Ersatzteilmarkt für seinen hohen Ölverbrauch berüchtigt.
Der 1,8-Liter-Turbomotor Audi AMB 1.8T wurde von 2000 bis 2005 im Werk montiert und beim beliebten A4-Modell in der B6-Karosserie verbaut, allerdings nur in der Version für den amerikanischen Markt.
Der 6,0-Liter-12-Zylinder-Motor Audi BHT A8 W12 wurde von 2003 bis 2010 produziert und in teuren Ausstattungsvarianten der A8-Limousine im Heck des D3 eingebaut, einschließlich der verlängerten Version des A8L. Bei diesem Modell wurden auch andere Modifikationen dieses Motors unter den BTE- und BSB-Indizes verbaut.
Der 6,0-Liter-Motor Volkswagen BRN oder Phaeton W12 6.0 wurde von 2005 bis 2011 produziert und nur in der Maximalkonfiguration der Phaeton-Limousine in einer verlängerten Version verbaut. Bei diesem Modell wurden auch andere Modifikationen dieses Aggregats mit dem BAN- oder BTT-Index verbaut.
Das Unternehmen produzierte von 2010 bis 2013 den 6,3-Liter-Motor Audi CEJA oder A8 W12 6.3 FSI und baute ihn vor der Neugestaltung nur in den Maximalversionen der A8L quattro-Limousine in der D4-Karosserie ein. Nach der Neugestaltung des Modells wich diese Einheit einem aktualisierten Motor mit dem CTNA-Index.
Der 4,0-Liter-Volkswagen BDN- oder Passat W8 4.0-Motor wurde von 2001 bis 2004 produziert und nur in der Maximalversion des neu gestalteten Passat B5 4.0 W8 4motion verbaut. Bei diesem Modell gibt es eine weitere Modifikation dieses Aggregats unter dem BDP-Index.
Der 3,7-Liter-Audi-AEW-Motor bzw. der 3,7-Liter-A8-D2-Motor wurde von 1995 bis 1998 produziert und in den Front- und Allradantriebsversionen des beliebten A8-Modells in der D2-Karosserie verbaut. Es gibt einen ähnlichen Motor mit dem AKJ-Index und geringfügigen Unterschieden im Einspritzsystem.
Der 4,2-Liter-Motor Audi V8 ABZ oder A8 D2 4.2 quattro wurde von 1994 bis 1998 produziert und in Allradversionen der berühmten A8-Limousine in der D2-Karosserie eingebaut. Dieser Motor wurde mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe und einem ähnlichen AKG-Motor mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe kombiniert.
Das Unternehmen baute von 2002 bis 2006 den 4,2-Liter-Motor Audi BFM oder A8 D3 4.2 quattro zusammen und baute ihn nur in Allrad-Modifikationen der berühmten A8-Limousine in der D3-Karosserie ein. Es gab eine Version dieses Aggregats mit einem Volumen von 3,7 Litern und einem eigenen BFL-Index.
Der 4,2-Liter-Motor Volkswagen AXQ oder Touareg V8 4.2 wurde von 2002 bis 2006 produziert und vor der Neugestaltung in die erste Generation des beliebten SUV Touareg eingebaut. Nach der Neugestaltung wich dieser Motor einem Direkteinspritzmotor mit dem BAR-Index.
Der 4,2-Liter-Audi BVJ- oder A6 4.2 FSI-Motor wurde von 2006 bis 2010 vom Unternehmen hergestellt und in so bekannten Modellen wie dem A6 und A8, einschließlich der Allroad-Offroad-Version, verbaut. Eine aktualisierte Modifikation dieses Motors mit dem CDRA-Index wurde bei den A8-Limousinen im Heck des D4 verbaut.
Der 4,2-Liter-Motor Audi CDRA oder A8 4.2 FSI wurde von 2009 bis 2012 vom Konzern produziert und vor seiner Neugestaltung nur in der beliebten A8-Limousine in der D4-Karosserie verbaut. Ein ähnlicher Motor der zweiten Generation des Touareg-Crossovers verfügt über einen eigenen CGNA-Index.
Der 4,2-Liter-Motor Audi BAR oder Q7 4.2 FSI wurde von 2005 bis 2010 vom Unternehmen produziert und in so bekannten Crossovers wie dem Audi Q7 und dem Volkswagen Touareg der ersten Generation verbaut. In der zweiten Generation des Touareg ist eine aktualisierte Version dieses Motors mit dem CGNA-Index zu finden.
Der 4,0-Liter-Motor Audi CRDB bzw. RS7 4.0 TFSI wurde von 2013 bis 2018 vom Unternehmen produziert und in aufgeladenen Modellen des deutschen Konzerns wie dem RS6 oder RS7 in der C7-Karosserie verbaut. Es gab sogar noch leistungsstärkere Performance-Modifikationen mit einem 605 PS starken CWUC-Aggregat.
Das Unternehmen produzierte von 2012 bis 2013 den 4,0-Liter-Motor Audi CEUA oder A8 4.0 TFSI und baute ihn vor der Neugestaltung in aufgeladenen Versionen der beliebten A8-Limousine in der D4-Karosserie ein. Nach der Neugestaltung des Modells wich dieser Motor einem leistungsstärkeren Motor unter dem CTGA-Index.
Der 1,6-Liter-8-Ventil-Audi-ADP-Motor wurde von 1994 bis 1998 von der Firma produziert und nur in zwei verwandte Modelle eingebaut: den A4 der ersten Generation und den B5 Passat. Dieses Triebwerk wich schnell dem AHL-Motor der neuen EA113-Familie.
Der 2,0-Liter-Benzinmotor Audi AAD wurde von 1990 bis 1993 vom Konzern produziert und in die seinerzeit beliebtesten Modelle des Unternehmens mit den Indizes 80 und 100 eingebaut. Dieses Triebwerk war mit einem sehr launischen KE-Motronic-Kraftstoffeinspritzsystem ausgestattet .
Der 2,0-Liter-Audi-AAE-Motor mit Monoeinspritzung wurde von 1990 bis 1996 im Werk montiert und in das beliebte Modell 100 C4 in der 45. Karosserie sowie in den ähnlichen A6 eingebaut. Die geringe Leistung dieses Motors ist auf das Vorhandensein des Mono-Motronic-Einspritzsystems zurückzuführen.
Der 2,0-Liter-Mononeinspritzer-Audi-ABT-Motor wurde von 1991 bis 1996 im Werk montiert und nur beim beliebten 80er-Modell der vierten Generation in der B4-Karosserie verbaut. Dieses Triebwerk war mit einem eher kapriziösen Mono-Motronic-Kraftstoffeinspritzsystem ausgestattet.
Der 2,0-Liter-8-Ventil-Audi-ABK-Motor wurde von 1991 bis 1996 vom Unternehmen produziert und in so beliebte Modelle des deutschen Konzerns wie 80 B4, 100 C4 und A6 C4 eingebaut. Dieses Aggregat war mit einem sehr zuverlässigen Digifant-Mehrpunkteinspritzsystem ausgestattet.
Der 2,0-Liter-Motor Audi 2.0 ACE 16v wurde von 1992 bis 1997 vom deutschen Konzern produziert und in die damals beliebtesten Modelle des deutschen Unternehmens eingebaut: 80, 100, A6. Dieses Triebwerk zeichnete sich unter den anderen Motoren der Familie durch einen 16-Ventil-Zylinderkopf aus.
Der 1,8-Liter-Benzinmotor Audi 1.8 ADR wurde von 1994 bis 2000 vom Konzern produziert und in die beliebtesten Modelle des Unternehmens A4, A6 oder den Passat der fünften Generation eingebaut. Tatsächlich unterschied sich dieses Triebwerk im ARG-Index kaum von seinem Halbbruder.
Der 1,8-Liter-Turbomotor Audi ANB wurde von 1999 bis 2000 im Werk des Unternehmens montiert und in so beliebte Konzernmodelle wie den A4, den A6 und die fünfte Generation des Passat eingebaut. Dieses Aggregat wurde etwas mehr als ein Jahr lang produziert und wich dem Turbomotor der EA113-Familie.
Der 2,0-Liter-5-Zylinder-Audi 2.0 RT-Motor wurde von 1988 bis 1990 vom Konzern montiert und in einigen Modifikationen des beliebten 100 C3-Modells in der 44. Karosserie eingebaut. Dieser Motor konnte einst sowohl mit den Einspritzsystemen K-Jetronic als auch KE-Jetronic ausgestattet sein.
Der 2,2-Liter-Ottomotor Audi 2.2 KU wurde von 1984 bis 1990 vom Konzern produziert und im beliebten 100 C3-Modell in der 44. Karosserie verbaut. Dieser Motor war mit einer eher schwer zu wartenden mechanischen K-Jetronic-Einspritzung ausgestattet.
Der 2,3-Liter-Motor Audi 2.3 NF wurde von 1986 bis 1990 in den Betrieben des Konzerns montiert und erst in der dritten Generation eines sehr beliebten Modells mit einem Index von 100 verbaut. Nach nicht der größten Modernisierung im Jahr 1990 wurde dieses Triebwerk bekannt als AAR.
Der 2,3-Liter-Benzinmotor Audi 2.3 NG wurde von 1987 bis 1994 vom Konzern produziert und in der dritten und vierten Generation beliebter Modelle unter den Indizes 80 und 90 verbaut. Um 1991 wurde der Motor deutlich modernisiert, manche schreiben sogar darüber zwei Generationen.
Der 2,3-Liter-Audi-AAR-Motor wurde von 1990 bis 1996 in den Werken des deutschen Konzerns montiert und in das Modell unter dem Index 100 in C3-C4-Karosserien und in die allererste Generation des A6 eingebaut.
Der 2,2-Liter-Turbobenziner Audi AAN 2.2 wurde von 1991 bis 1997 im Werk montiert und nur in Sportmodifikationen des 100er-Modells unter den Namen S4 oder S6 verbaut. Dieses Triebwerk wurde im Audi S2 mit einem völlig anderen ABY-Index ausgestattet.
Der 2,6-Liter-V6-Benzinmotor des Audi ABC wurde von 1992 bis 1997 vom Unternehmen hergestellt und in damals so beliebte Konzernmodelle wie 80, 100, A4 und A6 C4 eingebaut. Es gibt eine herabgesetzte Version dieses Aggregats unter einem eigenen ACZ-Index.
Der 2,8-Liter-Ottomotor Audi AAH 2.8 V6 wurde von 1990 bis 1997 vom Konzern produziert und in die beliebtesten Modelle des deutschen Unternehmens wie 80, 100, A4, A6 oder A8 eingebaut. Dieses Triebwerk war in einigen Märkten unter einem völlig anderen AFC-Index bekannt.
Der 2,4-Liter-Audi ALF 2.4 V6-Motor wurde von 1997 bis 2000 in den Werken des Konzerns produziert und in die damals beliebtesten Modelle des Unternehmens eingebaut: A4 B5 und auch A6 C5. Dieses Aggregat hat viele Analoga unter anderen Indizes: AGA, APS, AML und ARJ.
Das Unternehmen montierte von 2001 bis 2005 den 2,4-Liter-Einspritzmotor Audi BDV 2.4 V6 und verbaute nur zwei, aber sehr massive Modelle des damaligen Konzerns: A4 B6 und A6 C5. Dieses Aggregat ist im Wesentlichen ein umweltfreundlicheres Analogon des APS- oder ARJ-Motors.
Der 2,7-Liter-Biturbo-V6-Audi ARE-Motor wurde vom Konzern nur von 2000 bis 2005 hergestellt und im Audi A6 in der C5-Karosserie sowie in seiner beliebten Allroad Quattro-Modifikation verbaut. Es gibt eine aktualisierte Modifikation einer solchen Einheit unter ihrem eigenen BES-Index.
Der 2,8-Liter-Audi ACK 2.8 V6-Motor mit 30 Ventilen wurde von 1995 bis 1998 vom Konzern montiert und in so beliebte Modelle wie den A4 im Heck des B5 und auch den A6 im Heck des C4 oder C5 eingebaut. Dieser Motor hat viele Analoga mit geringfügigen Unterschieden, wie z. B. APR, AMX, AQD und ALG.
Der 2,8-Liter-Benziner Audi ALG 2.8 V6 wurde von 1997 bis 2000 vom Unternehmen produziert und in die damals beliebtesten Modelle des Konzerns eingebaut: A4 B5, A6 C5 und A8 D2. Dieses Aggregat ersetzte ein ähnliches ACK und wich dem Motor mit dem APR-Index.
Der 3,0-Liter-Audi BBJ 3.0 V6-Motor wurde von 2000 bis 2008 vom deutschen Konzern produziert und in vielen beliebten Modellen des damaligen Unternehmens wie dem A4, A6 und A8 verbaut. Dieses Triebwerk wurde auf dem europäischen Markt nicht angeboten, sein analoges ASN war dort vorhanden.
Das Unternehmen baute den 3,0-Liter-Audi ASN 3.0 V6-Motor mit 30 Ventilen von 2000 bis 2005 zusammen und baute ihn in fortschrittliche Modifikationen einer Reihe beliebter Modelle wie A4, A6 und A8 ein. Im Rahmen des BBJ-Index gab es eine herabgesetzte Version der Einheit für Entwicklungsländer.
Der 2,4-Liter-Einspritzmotor Audi BDW 2.4 MPI wurde von 2004 bis 2008 im Werk montiert und vor der Neugestaltung nur beim beliebten A6-Modell in einer Modifikation in die C6-Karosserie eingebaut. Dieses Aggregat war der einzige Motor der Baureihe mit verteilter Kraftstoffeinspritzung.
Das Unternehmen baute von 2004 bis 2010 den 3,2-Liter-24-Ventil-Motor Audi AUK 3.2 FSI zusammen und baute ihn in so beliebte Modelle des deutschen Konzerns wie den A4 B7, A6 C6 oder A8 D3 ein. Dieses Netzteil hat mehrere Analoga gleichzeitig mit anderen BKH-, BPK- und BYU-Indizes.
Der 2,8-Liter-Motor Audi BDX 2.8 FSI wurde von 2006 bis 2010 in den Werken des Unternehmens produziert und nur in zwei Modellen des deutschen Konzerns verbaut: dem A6 im Heck des C6 oder dem A8 im Heck des D3. Dieses Aggregat verfügt über mehrere Analoga gleichzeitig unter den Indizes CCDA, CCEA oder CHVA.
Der 3,0-Liter-Turbomotor Audi CAJA 3.0 TFSI wurde von 2008 bis 2011 produziert und nur in der neu gestalteten Version des A6-Modells der sechsten Generation mit Allradantrieb verbaut. Unter dem CCAA-Index gab es ein Analogon dieses Aggregats für den amerikanischen Markt.
Der 3,0-Liter-Motor Audi CGWA 3.0 TFSI wurde von 2009 bis 2013 in den Werken des Konzerns montiert und vor der Neugestaltung in die Allrad-Modifikation des A8-Modells der vierten Generation eingebaut. Dieses Triebwerk war im Wesentlichen eine leicht aktualisierte Version des Motors unter dem CAJA-Index.
Der 3,0-Liter-Ottomotor Audi CGWB 3.0 TFSI wurde von 2010 bis 2012 im Werk montiert und vor der Neugestaltung in die Allradversionen der beliebten A6- und A7-Modelle in der C7-Karosserie eingebaut. Es gab auch eine leistungsstärkere Version dieses Triebwerks unter einem anderen CGWD-Index.
Der 3,0-Liter-Turbomotor Audi CREC 3.0 TFSI wird seit 2014 in den Werken des Konzerns produziert und ist in so beliebten Modellen des deutschen Unternehmens wie dem A6, A7 und dem Q7 Crossover verbaut. Dieses Gerät ist mit kombinierter Kraftstoffeinspritzung ausgestattet und gehört zur EA837 EVO-Serie.
Der 3,0-Liter-Turbomotor Audi CZSE 3.0 TFSI wird seit 2017 vom Konzern produziert und ist nur bei den Hauptmodifikationen der A8-Limousine im Heck des D5 oder des Q8-Crossovers verbaut. Dieser Motor ist Teil eines Hybridkraftwerks mit separatem 48-Volt-Netz.
Der 3,0-Liter-Motor Audi DLZA 3.0 TFSI wird seit 2018 im Werk des deutschen Unternehmens montiert und in die massivsten Mittelklassemodelle des Konzerns eingebaut: den A6 und den A7 in der C8-Karosserie. Dieses Gerät ist Teil einer Hybridanlage mit separatem 48-Volt-Netz.
Der 3,0-Liter-Turbomotor Audi CWGD 3.0 TFSI wird seit 2016 in den Werken des Konzerns montiert und kommt in aufgeladenen Modifikationen so beliebter Modelle wie dem A4 B9, A5 F5 oder Q5 FY zum Einsatz. Dieses Triebwerk ist das stärkste seiner Produktpalette und leistet 354 PS und 500 Nm.
Der 2,9-Liter-Bi-Turbomotor Audi DECA wird seit 2017 vom deutschen Konzern montiert und ist nur in der aktuellen Generation aufgeladener Modelle wie dem RS4 oder RS5 verbaut. Ein ähnlicher Turbomotor ist im Audi S6 und S7 als DKMB oder Porsche-Fahrzeugen als MDC.AB verbaut.
Der 2,5-Liter-Turbomotor Audi CEPA 2.5 TFSI wurde von 2009 bis 2014 vom Konzern hergestellt und in einer aufgeladenen Modifikation des TT RS-Modells in der 8J-Karosserie sowie des RS3 in der 8P-Karosserie eingebaut. Unter seinem CEPB-Index gibt es eine Version dieses Aggregats mit einer Leistung von 360 PS.
Der Audi CTSA 2,5-Liter-Turbomotor oder RS Q3 2.5 TFSI wurde von 2013 bis 2015 produziert und nur in einer aufgeladenen Modifikation des Q3-Modells in der 8U-Karosserie, dem sogenannten RS, verbaut. Aktualisierte Versionen dieses Motors mit einer Leistung von 340 PS und 367 PS verfügen über die Indizes CZGA und CZGB.
Der Audi BYT oder A3 1.8 TFSI 1,8-Liter-Turbomotor wurde von Januar bis Juni 2007 montiert und in die zweite Generation des Audi A3 sowie in Seat-Modelle wie Altea oder Toledo 3 eingebaut. Dieses Aggregat war der erste Vertreter des EA888-Serie und wird manchmal als Generation gen0 bezeichnet.
Der 1,8-Liter-Motor Audi CABA 1.8 TFSI wurde von 2008 bis 2009 in den Werken des Konzerns produziert und nur in den grundlegendsten Modifikationen des A4 B8 mit Schaltgetriebe verbaut. Dieser Motor wurde nur ein Jahr lang angeboten, bis er durch die EA888 gen2 CDHA-Einheit ersetzt wurde.
Der 1,8-Liter-Turbomotor Audi CABB 1.8 TFSI wurde vom Konzern von 2007 bis 2008 produziert und nur bei den Grundmodifikationen des beliebten A4-Modells in der B8-Karosserie verbaut. Ein solcher Motor wurde nur ein Jahr lang produziert und durch ein Gerät der zweiten Generation mit dem CDHB-Index ersetzt.
Der Konzern produzierte von 2007 bis 2008 den 1,8-Liter-Turbomotor Audi CABD oder A5 1.8 TFSI und baute ihn bei einigen Modifikationen des beliebten A5-Modells in der 8T-Karosserie ein. Dieser Motor wurde nur ein Jahr lang angeboten, bis er durch den CDHB-Motor aus der EA888-Gen2-Reihe ersetzt wurde.
Der 2,0-Liter-Motor Audi CCTA 2.0 TFSI wurde von 2008 bis 2018 in den Werken des Unternehmens montiert und in nahezu der gesamten Modellpalette des deutschen Konzerns für den US-amerikanischen und kanadischen Markt verbaut. Dieses Triebwerk wurde unter allen EA888-Motoren der ersten Generation am längsten produziert.
Der 1,8-Liter-Turbomotor Audi CDHA 1.8 TFSI wurde von 2009 bis 2015 vom Konzern produziert und in den Grundmodifikationen des A4-Modells in der B8-Karosserie sowie in Seat Exeo-Limousinen verbaut. Von 2008 bis 2009 wurde im Audi A4 B8 der EA888-Motor der ersten Generation unter dem CABA-Index verbaut.
Der 1,8-Liter-Turbomotor Audi CDHB 1.8 TFSI wurde von 2008 bis 2013 produziert und im A4, A5 in der B8-Karosserie und dem A4-Klon in der B7-Karosserie namens Seat Exeo verbaut. Von 2007 bis 2008 wurde im Audi A4 B8 das EA888-Aggregat der ersten Generation mit dem CABB-Index verbaut.
Der 2,0-Liter-Turbomotor Audi CCZC 2.0 TFSI wurde von 2010 bis 2015 vom Unternehmen hergestellt und in der Pre-Styling-Version des Audi Q3 und im Volkswagen Tiguan der ersten Generation verbaut. Die Aggregate dieser Baureihe sind bekannt für einen hohen Ölverbrauch aufgrund eines defekten Kolbens.
Der 2,0-Liter-Benzin-Turbomotor Audi CDNB 2.0 TFSI wurde von 2008 bis 2014 produziert und als Antrieb in Massenmodellen wie A4, A5, A6 und Q5 verbaut. Es gab einen ähnlichen Motor mit einem CAEA-Index gemäß den strengen amerikanischen ULEV-Umweltstandards.
Der 2,0-Liter-Motor Audi CDNC 2.0 TFSI wurde von 2008 bis 2013 vom deutschen Konzern montiert und in die beliebtesten Modelle des Unternehmens eingebaut: A4, A5, Q5. Nach der Modernisierung stieg die Leistung des Aggregats auf 225 PS und es erhielt einen neuen CNCD-Index.
Das Unternehmen montierte von 2008 bis 2014 den 2,0-Liter-Turbomotor Audi CAEA oder A5 2.0 TFSI und baute amerikanische Modifikationen so bekannter Modelle wie des A4, A5 und des Q5-Crossovers auf. Der Motor erfüllte die Umweltnorm ULEV 2, seine europäische Version unter Euro 5 hieß CDNB.
Der Audi CAEB oder A4 2.0 TFSI 2,0-Liter-Turbomotor wurde von 2008 bis 2013 montiert und in die amerikanischen Versionen einer Reihe beliebter Modelle wie A4, A5, A6 und Q5 eingebaut. Der Motor wurde an die Umweltstandards ULEV 2 angepasst und diente als Analogon zur europäischen CDNC-Einheit.
Der 1,8-Liter-Audi-CJSB- oder A3-1.8-TFSI-Motor wurde von 2012 bis 2018 vom Unternehmen hergestellt und in so beliebten Modellen wie dem Skoda Octavia, dem Volkswagen Golf und dem Audi A3 verbaut. Dieses Triebwerk ist im Wesentlichen eine Modifikation des CJSA-Motors für Allradfahrzeuge.
Der 1,8-Liter-Benzin-Turbomotor Audi CJEB 1.8 TFSI wurde von 2011 bis 2015 produziert und in so beliebten Firmenmodellen wie dem A4 im Heck des B8 und dem A5 im Heck des 8T verbaut. Es gibt zwei weitere Modifikationen dieses Motors: CJED – 144 PS / 280 Nm und CJEE – 177 PS / 320 Nm.