Das Unternehmen baute von 2004 bis 2010 den 3,2-Liter-24-Ventil-Motor Audi AUK 3.2 FSI zusammen und baute ihn in so beliebte Modelle des deutschen Konzerns wie den A4 B7, A6 C6 oder A8 D3 ein. Dieses Netzteil hat mehrere Analoga gleichzeitig mit anderen BKH-, BPK- und BYU-Indizes.
Die EA837-Serie umfasst: BDW, AUK, BDX, CAJA, CGWA, CGWB, CREC.
Spezifikationen
Produktionsjahre | 2004-2010 |
Verschiebung, cm³ | 3123 |
Kraftstoffsystem | Direkteinspritzung |
Leistung, PS | 256 |
Drehmomentabgabe, Nm | 330 |
Zylinderblock | aluminium V6 |
Kopf blockieren | aluminium 24v |
Zylinderbohrung, mm | 84.5 |
Kolbenhub, mm | 92.8 |
Komprimierungsverhältnis | 12.5 |
Funktionen | nein |
Hydraulische heber | ja |
Timing-Antrieb | kette |
Phasenregler | auf allen Wellen |
Turboaufladung | nein |
Empfohlenes motoröl | 5W-30 |
Motorölkapazität, liter | 6.5 |
Kraftstofftyp | benzin |
Euro-normen | EURO 4 |
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Audi A6 2005) – stadt — autobahn – kombiniert |
15.7 9.7 10.9 |
Motorlebensdauer, km | ~260 000 |
Der Motor wurde eingebaut auf:
- Audi A4 B7 (8E) von 2004 bis 2009;
- Audi A6 C6 (4F) in den Jahren 2004–2008;
- Audi A8 D3 (4E) in den Jahren 2005 – 2010.
Nachteile des Audi AUK-Motors
- Das am weitesten verbreitete Problem bei Geräten dieser Baureihe sind Festfressen in den Zylindern.
- Die Kolben sind hier anfällig für das Auftreten von Ringen und Ölverbrennungen, sie werden normalerweise gegen geschmiedete ausgetauscht.
- Auch hier werden Steuerketten sehr oft gedehnt und ihre Spanner versagen.
- Nicht berühmt für seine Zuverlässigkeit und sein komplexes Ansaugsystem mit zwei Dämpfersätzen.
- Einlassventile überwachsen schnell mit Ruß und es kommt zu Kompressionsverlusten in den Motorzylindern.