Der 2,0-Liter-Benzinmotor Mazda LFF7 wurde von 2004 bis 2011 vom Unternehmen produziert und nach der Neugestaltung in die erste Generation des Mazda 6-Modells und des Mazda 5 eingebaut. Dieses Triebwerk war bereits in Ford-Fahrzeugen mit eigenem SYDA-Index verbaut.
Zur L-Motorenfamilie gehören außerdem:
Der Motor wurde eingebaut auf:
- Mazda 5 CR in den Jahren 2004–2011;
- Mazda 6 I (GG) in den Jahren 2005 – 2008.
Spezifikationen
Produktionsjahre | 2004-2011 |
Verschiebung, cm³ | 1999 |
Kraftstoffsystem | verteilte Injektion |
Leistung, PS | 140 – 150 |
Drehmomentabgabe, Nm | 180 – 190 |
Zylinderblock | aluminium R4 |
Kopf blockieren | aluminium 16v |
Zylinderbohrung, mm | 87.5 |
Kolbenhub, mm | 83.1 |
Komprimierungsverhältnis | 10.8 |
Funktionen | DOHC |
Hydraulische heber | nein |
Timing-Antrieb | kette |
Phasenregler | nein |
Turboaufladung | nein |
Empfohlenes motoröl | 5W-30 |
Motorölkapazität, liter | 4.3 |
Kraftstofftyp | benzin |
Euro-normen | EURO 4 |
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Mazda 6 2006) – stadt — autobahn – kombiniert |
9.9 5.5 7.1 |
Motorlebensdauer, km | ~310 000 |
Gewicht, kg | 105 |
Nachteile des Mazda LFF7-Motors
- Eine Menge Probleme können durch ewig klebende Ansaugkrümmerklappen entstehen;
- Aufgrund einer Verschmutzung der Drosselklappe oder des AGR-Ventils schwankt die Motordrehzahl hier häufig;
- Folgendes hat ebenfalls eine geringe Ressource: Thermostat, Pumpe, Lambdasonde und Geräteträger;
- Nach 200.000 km Laufleistung stellt sich häufig Ölverbrauch ein oder die Kette ist gedehnt;
- Es gibt keine hydraulischen Stößel und das Ventilspiel muss alle 100.000 km angepasst werden.