Der 2,3-Liter-Motor Mazda L3C1 wurde von 2002 bis 2008 im Unternehmen produziert und nur in der ersten Generation des beliebten Modells der sechsten Serie verbaut. Tatsächlich unterscheidet sich dieses Aggregat nicht wesentlich von seinem Gegenstück unter dem Symbol L3-VE.
Zur L-Motorenfamilie gehören außerdem:
Der Motor wurde eingebaut auf:
- Mazda 6 I (GG) in den Jahren 2002 – 2008.
Spezifikationen
Produktionsjahre | 2002-2008 |
Verschiebung, cm³ | 2261 |
Kraftstoffsystem | verteilte Injektion |
Leistung, PS | 165 |
Drehmomentabgabe, Nm | 205 |
Zylinderblock | aluminium R4 |
Kopf blockieren | aluminium 16v |
Zylinderbohrung, mm | 87.5 |
Kolbenhub, mm | 94 |
Komprimierungsverhältnis | 10.6 |
Funktionen | DOHC, Balancer |
Hydraulische heber | nein |
Timing-Antrieb | kette |
Phasenregler | S-VT am Einlass |
Turboaufladung | nein |
Empfohlenes motoröl | 5W-30 |
Motorölkapazität, liter | 3.5 |
Kraftstofftyp | benzin |
Euro-normen | EURO 4 |
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Mazda 6 2007) – stadt — autobahn – kombiniert |
11.1 6.7 8.2 |
Motorlebensdauer, km | ~280 000 |
Gewicht, kg | 112 |
Nachteile des Mazda L3C1-Motors
- Die meisten Beschwerden in Fachforen beziehen sich auf einen hohen Schmierstoffverbrauch;
- An zweiter Stelle in Bezug auf die Masse stehen Probleme mit den Saugrohrklappen;
- Zu den Schwachstellen des Motors zählen auch Thermostat, Pumpe, Lambdasonde und Motorlager;
- Nach 200.000 km verlängert sich oft die Steuerkette, der Phasenregler fällt aus;
- Vergessen Sie nicht, die Ventile alle 90.000 km einzustellen, es gibt keine Hydrostößel.