Motor Mazda KL-G4

Der Mazda KL-G4 2,5-Liter-V6-Benzinmotor wurde von 1997 bis 2002 von der Firma produziert und nur beim Modell 626 im Heck des GF in der Modifikation für den US-amerikanischen und kanadischen Markt verbaut. Dieser Motor zeichnete sich durch ein komplexes Abgassystem mit drei Katalysatoren und vier Lambdas aus.

Zur K-Motorenfamilie gehören: K8‑DE, K8‑ZE, KF‑DE, KF‑ZE, KJ-ZEM, KL-DE, KL‑ZE.

Der Motor wurde eingebaut auf:

  • Mazda 626 GF von 1997 bis 2002.

Spezifikationen

Produktionsjahre 1997-2002
Verschiebung, cm³ 2497
Kraftstoffsystem verteilte Injektion
Leistung, PS 170
Drehmomentabgabe, Nm 221
Zylinderblock aluminium V6
Kopf blockieren aluminium 24v
Zylinderbohrung, mm 84.5
Kolbenhub, mm 74.2
Komprimierungsverhältnis 9.5
Funktionen DOHC, VRIS
Hydraulische heber nein
Timing-Antrieb gürtel
Phasenregler nein
Turboaufladung nein
Empfohlenes motoröl 5W-30
Motorölkapazität, liter 4.0
Kraftstofftyp benzin
Euro-normen EURO 3
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Mazda 626 2000)
– stadt
— autobahn
– kombiniert
12.4
7.8
9.2
Motorlebensdauer, km ~500 000
Gewicht, kg 175 (mit Anhängen)

Nachteile des Mazda KL-G4-Motors

  • Dieser Motor ist recht zuverlässig, aber der Aluminiumblock und der Zylinderkopf haben große Angst vor Überhitzung;
  • Zögern Sie nicht mit dem Austausch der Kerzen, sonst müssen Sie drei teure Spulen austauschen;
  • Nach 100.000 km kann es zu Fettlecks unter den Ventildeckeln kommen;
  • Der Riemen läuft 80.000 km, der Austausch ist schwierig und teuer, aber wenn der Riemen reißt, verbiegt sich das Ventil nicht;
  • Da es hier keine Hydrostößel gibt, müssen die Ventile alle 100.000 km angepasst werden.
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