Der 1,3-Liter-16-Ventil-Suzuki G15A-Motor wurde von 1991 bis 2002 in Japan hergestellt und in die zweite und dritte Generation der auf dem lokalen Markt beliebten Cultus-Modelle eingebaut. Dann wurde dieses Triebwerk in Länder der Dritten Welt geschickt, wo es noch montiert wird.
Motoren der G-Serie: G10A, G13B, G13BA, G13BB, G15A, G16A, G16B.
Spezifikationen
Produktionsjahre | 1991-2002 |
Verschiebung, cm³ | 1493 |
Kraftstoffsystem | verteilte Injektion |
Leistung, PS | 91 – 97 |
Drehmomentabgabe, Nm | 123 – 129 |
Zylinderblock | aluminium R4 |
Kopf blockieren | aluminium 16v |
Zylinderbohrung, mm | 75 |
Kolbenhub, mm | 84.5 |
Komprimierungsverhältnis | 10.0 |
Funktionen | SOHC |
Hydraulische heber | nein |
Timing-Antrieb | gürtel |
Phasenregler | nein |
Turboaufladung | nein |
Empfohlenes motoröl | 5W-30 |
Motorölkapazität, liter | 3.3 |
Kraftstofftyp | benzin |
Euro-normen | EURO 2/3 |
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Suzuki Cultus 1997) – stadt — autobahn – kombiniert |
6.8 4.7 5.4 |
Motorlebensdauer, km | ~320 000 |
Gewicht, kg | 87 (ohne Anhänge) |
Der Motor wurde eingebaut auf:
- Suzuki Cultus 2 (SF) 1991–1995; Cultus 3 (SY) in den Jahren 1995 – 2002.
Nachteile des Suzuki G15A-Motors
- Dies ist ein einfacher und zuverlässiger Motor, aber sein Aluminiumblock und Zylinderkopf befürchten eine Überhitzung;
- Bei regelmäßiger Überhitzung entstehen sehr schnell Risse im Kühlmantel;
- Oft reißt der Zahnriemen schon vor dem Reglement, aber gut, dass sich die Ventile hier nicht verbiegen;
- Nach 150.000 km verschleißen die Ventilschaftdichtungen und es kommt zu Schmierstoffverbrauch;
- Hier gibt es keine Hydrostößel und alle 30.000 km müssen Sie das Ventilspiel anpassen.