Der 1,4-Liter-8-Ventil-Rover 14K2F-Motor wurde von 1994 bis 1999 von der Firma produziert und bei Modellen mit einem Index von 100, 200 und 400 in einer einzigen Version mit 75 PS verbaut. Modifikationen dieses Motors mit Vergaser und Einzeleinspritzung wurden 14K2A, 14K2C und 14K2D genannt.
Motoren der K-Serie: 11K4F, 14K2F, 14K4F, 16K4F, 18K4F, 18K4K, 18K4G.
Spezifikationen
Produktionsjahre | 1994-1999 |
Verschiebung, cm³ | 1396 |
Kraftstoffsystem | verteilte Injektion |
Leistung, PS | 75 |
Drehmomentabgabe, Nm | 117 |
Zylinderblock | aluminium R4 |
Kopf blockieren | aluminium 8v |
Zylinderbohrung, mm | 75 |
Kolbenhub, mm | 79 |
Komprimierungsverhältnis | 9.5-10.0 |
Funktionen | DOHC |
Hydraulische heber | ja |
Timing-Antrieb | gürtel |
Phasenregler | nein |
Turboaufladung | nein |
Empfohlenes motoröl | 5W-30 |
Motorölkapazität, liter | 4.5 |
Kraftstofftyp | benzin |
Euro-normen | EURO 2 |
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Rover 214 i 1997) – stadt — autobahn – kombiniert |
7.8 5.0 6.4 |
Motorlebensdauer, km | ~240 000 |
Gewicht, kg | 102 |
Der Motor wurde eingebaut auf:
- Rover 100 I (XP) in den Jahren 1994–1998;
- Rover 200 III (RF) in den Jahren 1995–1999;
- Rover 400 II (RT) in den Jahren 1995–1999.
Nachteile des Rover 14K2F-Motors
- Motoren der K-Familie überhitzen leicht und die Dichtung bricht regelmäßig durch;
- Außerdem hängen die Hülsen oft durch oder reißen und das Schmiermittel ist mit Frostschutzmittel vermischt;
- Die verbleibenden Motorprobleme sind normalerweise mit Öllecks und elektrischen Ausfällen verbunden;
- Laut Vorschriften wechselt der Zahnriemen alle 100.000 km, und wenn er reißt, verbiegen sich die Ventile;
- Zu den Schwachstellen dieses Geräts gehören seine kurzlebigen und sehr teuren Träger.