Motor Peugeot TU3K

Der 1,4-Liter-Peugeot TU3K- oder K1G-Motor ist der Vorfahre der umfangreichen TU-Reihe. Sie sammelten es von 1986 bis 1992 und setzten es auf so beliebte Firmenmodelle wie 205, 405. Dieses Netzteil trägt in einer Reihe von Quellen den TU3A-Index, was zu Verwirrung führt.

Motoren der TU-Familie: TU1JP, TU3K, TU3JP, TU3A, TU5JP, TU5JP4.

Spezifikationen

Produktionsjahre 1986-1992
Verschiebung, cm³ 1360
Kraftstoffsystem Vergaser
Leistung, PS 65 – 70
Drehmomentabgabe, Nm 110 – 115
Zylinderblock aluminium R4
Kopf blockieren aluminium 8v
Zylinderbohrung, mm 75
Kolbenhub, mm 77
Komprimierungsverhältnis 9.3
Funktionen nein
Hydraulische heber nein
Timing-Antrieb gürtel
Phasenregler nein
Turboaufladung nein
Empfohlenes motoröl 5W-40
Motorölkapazität, liter 3.0
Kraftstofftyp benzin
Euro-normen EURO 0
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Peugeot 205 1991)
– stadt
— autobahn
– kombiniert
8.4
5.2
7.1
Motorlebensdauer, km ~180 000
Gewicht, kg 100

Der Motor wurde eingebaut auf:

  • Peugeot 205 I (M24) in den Jahren 1988–1991;
  • Peugeot 309 I (C28) in den Jahren 1990–1991;
  • Peugeot 405 I (D6/D7) von 1987 bis 1992;
  • Citroen AX in den Jahren 1989–1991;
  • Citroen BX von 1988 bis 1991.

Nachteile des TU3K-Motors

  • Die meisten Besitzer stören sich an den häufigen und unterschiedlichen Unzulänglichkeiten des Vergasers;
  • An zweiter Stelle in Bezug auf die Prävalenz stehen Ausfälle des Motorzündsystems;
  • Als nächstes kommt es zu elektrischen Störungen, die normalerweise mit der Verkabelung oder den Kontakten zusammenhängen;
  • Es empfiehlt sich, den Zahnriemen alle 60.000 km zu wechseln, denn wenn er reißt, verbiegen sich die Ventile;
  • Etwa alle 70.000 bis 80.000 km ist eine Einstellung des thermischen Spiels der Ventile erforderlich.
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