Das Unternehmen produzierte den 4,6-Liter-Land Rover 46D-Benzinmotor von 1994 bis 2004 und installierte ihn in Top-Versionen seiner beliebten SUV Range Rover II und Discovery. Dieses Aggregat existiert in mehreren Versionen und ist auch unter dem Index 60D bekannt.
Die Rover V8-Serie umfasst: 42D.
Spezifikationen
Produktionsjahre | 1994-2004 |
Verschiebung, cm³ | 4552 |
Kraftstoffsystem | verteilte Injektion |
Leistung, PS | 218 – 228 |
Drehmomentabgabe, Nm | 377 – 407 |
Zylinderblock | aluminium V8 |
Kopf blockieren | aluminium 16v |
Zylinderbohrung, mm | 94 |
Kolbenhub, mm | 82 |
Komprimierungsverhältnis | 9.35 |
Funktionen | OHV |
Hydraulische heber | ja |
Timing-Antrieb | kette |
Phasenregler | nein |
Turboaufladung | nein |
Empfohlenes motoröl | 5W-40 |
Motorölkapazität, liter | 5.8 |
Kraftstofftyp | benzin |
Euro-normen | EURO 2 |
Kraftstoffverbrauch, L/100 km (für Range Rover II 1998) – stadt — autobahn – kombiniert |
22.9 12.4 16.2 |
Motorlebensdauer, km | ~180 000 |
Der Motor wurde eingebaut auf:
- Land Rover Discovery 2 (L318) in den Jahren 2002–2004;
- Land Rover Range Rover 2 (P38A) in den Jahren 1994–2002.
Nachteile des Land Rover 46D-Motors
- Bei Motoren bis 1999 sanken häufig die Hülsen und die Kurbelwelle blockierte;
- Dann wurde der Block modernisiert und eine kleine Schulter erschien, um die Ärmel zu stützen;
- Im selben Jahr wich das unzuverlässige GEMS-Einspritzsystem der Bosch Motronic;
- Aktualisierte Motoren nach 1999 weisen häufig Mikrorisse in den Blockwänden auf;
- Viele Probleme werden hier durch kapriziöse elektrische Sensoren und eine Benzinpumpe verursacht.